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Mit einer Zertifizierung

Recyceltes Material ist die Zukunft – Joshua Okojie, über unsere Zertifizierung für Produkte aus recyceltem Material

Hersteller und große Marken, die an der gesamten Lieferkette beteiligt sind, stehen unter großem Druck, ihre Kunststoffprodukte nachhaltig umzugestalten und die Verwendung von Recyclingmaterial zu fördern, um die Klimakrise abzuschwächen, die Plastikvermüllung zu reduzieren und eine Kreislaufwirtschaft zu fördern. Die bereits festgelegten Strategien und Vorschriften der Behörden sind in den letzten Jahren klarer und kompromissloser geworden, z. B. mit der Einwegkunststoffverbotsverordnung oder bei den Überlegungen der EU eine verbindliche Quote für den Recyclinganteil vorzugeben.

Die Verbraucher spielen eine aktive Rolle bei der Förderung dieser Entwicklung, indem sie nachhaltigen Verpackungen einen höheren Wert beimessen. Studien zeigen, dass umweltbewusste Verbraucher Marken bevorzugen, die ihr Engagement für Nachhaltigkeit durch die Verwendung eines höheren Anteils an recycelten Inhalten in ihren Produkten kommunizieren.

Doch was ist ein glaubwürdiges Konformitätszeichen, während die große Masse an Prüfzeichen die Kunden aktuell eher verwirrt? Im Interview beantwortet DIN CERTCO-Experte und Auditor Joshua Okojie diese Frage. Die Recyclingbranche hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt, bessere technische Innovationen werden erwartet und sind sehr willkommen. Angepasste Gesetzgebungen sind in den nächsten Jahren zu erwarten. Joshua ist überzeugt, dass die Zukunft von Kunststoffprodukten im Recycling liegt.

Unternehmen werden selbst innovative Recycling-Lösungen entwickeln. Wenn eine Marke Nachhaltigkeit als einen ihrer Werte deklariert hat, wird sie zu einem Treiber der gesamten Entwicklung.

Joshua Okojie

Herr Okojie, wenn schon Plastikverpackungen, dann bitte aus recyceltem Material. Die Position der Verbraucher ist in dieser Hinsicht sehr klar. Werden die großen Marken dem Trend folgen oder ihn vernachlässigen?

Eine solche Innovation zu vernachlässigen, wäre ein Fehler. Selbst die größten Marken begrüßen diese Entwicklung, denn wer sich nicht an eine nachhaltige Produktion, eine Kreislaufwirtschaft und nachhaltigeren Konsum anpasst, könnte im Wettbewerb zurückfallen - ein Risiko, das die Marken wohl kaum eingehen wollen. Um nur einige Faktoren für diese Entwicklung zu nennen: Wir haben eine starke Nachfrage seitens umweltbewusster Endverbraucher, verbindliche politische Maßnahmen und die Anerkennung von Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil.

Wir freuen uns sehr darüber, denn wir wissen, dass die Unternehmen ein mächtiges Instrument beim Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft sind. Daher wird sich ein Unternehmen, das Nachhaltigkeit als Kern seines Geschäftsmodells definiert, auf innovative nachhaltige Lösungen konzentrieren.

Marken können und sollten die Transparenz in ihrer Lieferkette fördern, indem sie bewährte Praktiken von den Endlieferanten bis zu sich selbst unterstützen.

Was sind Ihrer Meinung nach die größten Hürden auf dem Weg dorthin?

Wir sehen sehr positive Entwicklungen, und die Unternehmen sind agil - sie verbessern ihre Produkte kontinuierlich. Aber damit die guten Vorsätze wirklich in die Tat umgesetzt werden, müssen wir „Greenwashing“ verhindern. Beim „Greenwashing“ stellen Unternehmen sich oder ihre Produkte grüner und nachhaltiger dar, als sie es eigentlich sind, um ihre Produkte medienwirksam vermarkten zu können.

Beim Thema Recycling wird auf Verpackungen zum Beispiel häufig damit geworben, dass diese recyceltes Material enthalten, was in Ordnung ist. Allerdings hat eine solche Verpackung vielleicht nur einen Rezyklatanteil von 10 %, und das sollte nicht mit einer Verpackung mit 95 % Rezyklatanteil verglichen werden. Und hier kommt DIN CERTCO ins Spiel: Unsere Zertifizierung schafft volle Transparenz und Klarheit für den Verbraucher und wirkt so dem „Greenwashing" entgegen.


Wie können wir Greenwashing sonst noch verhindern? Durch strengere Gesetze?

Ein gutes Beispiel wäre die neue Gesetzgebung in der EU, wonach PET-Flaschen bis 2025 mindestens 25 % recycelten Inhalt haben sollen, was ziemlich beeindruckend ist, und hoffentlich wird der Anteil des recycelten Inhalts im Laufe der Jahre steigen. Eine solche Politik würde dazu beitragen, Greenwashing entsprechend zu kontrollieren. Ich bin fest davon überzeugt, dass Produkte, die zu 100 Prozent aus recyceltem Material bestehen, in unseren Supermarktregalen die Norm sein werden. Die Frage ist nur, wann und wie wir dorthin gelangen.


Wie werden wir hohe Recyclingquoten erreichen? Wie wird sich der Markt entwickeln?

Die Gesetzgebung ist sicherlich ein Motor für diese Entwicklung. Die EU-Richtlinie über Einwegkunststoffe (SUPD) hat der Industrie bereits einige Produktbeschränkungen auferlegt, wie z. B. ein System zur getrennten Sammlung, welches wiederum die Qualität des recycelten Inhalts verbessert, oder das erwähnte Ziel für PET-Flaschen.

Wenn man sich auf das mechanische Recycling und seine heutigen technischen Möglichkeiten konzentriert, sinkt die Qualität der Rezyklate während der Lebensdauer des Materials. Daher wird die Mischung mit neuem Material gefördert, um die gewünschten Qualitäten oder die mechanischen Eigenschaften zu erreichen. Ein ergänzender Ansatz mit chemischem Recycling ist jedoch eine mögliche Lösung, um die selben Eigenschaften wie bei Neuware zu erreichen. Allerdings gibt es immer noch Diskussionen über das chemische Recycling, unter anderem wegen der Kosten.

Ein weiterer Ansatz wären natürlich innovative Durchbrüche im Ökosystem des mechanischen Recyclings. Auch hier erwarten wir ein Zusammenspiel von Gesetzgebung und technischer Entwicklung. Also im Grunde ein Hand-in-Hand-Ansatz zwischen beiden Bereichen.

Was die Normung betrifft, so setzen wir große Erwartungen in die DIN SPEC 91446. Diese Norm sollte letztendlich einen einheitlichen Ansatz für die Klassifizierung von Kunststoffabfällen und Rezyklaten auf der Grundlage der verfügbaren Daten und der entsprechenden Kennzeichnung bieten, eine mögliche Lösung für Datenqualitätskennzeichnungen.

Die letzte Säule der Nachhaltigkeit ist die Ökonomie. Auch der Preis spielt bei der Verwendung von Rezyklaten eine Rolle. Die Instabilität der Rohölpreise beeinflusst die Produktionskosten von konventionellem Kunststoffmaterial. In Anbetracht all dieser Punkte sollten mögliche Subventionen für recycelte Materialien, die in Kunststoffprodukten verwendet werden, bevorzugt werden, um eine Verlagerung hin zur Verwendung von Rezyklaten in Verpackungen zu fördern.

Wenn wir den Punkt erreicht haben, an dem ein unbegrenztes Recycling ohne Qualitätseinbußen möglich ist, können wir uns die Frage ersparen, ob wir genug globale Abfälle haben, um auf konventionellen Kunststoff verzichten zu können.

Offensichtlich ist es bis dahin noch ein weiter Weg, obwohl ich für die Zukunft recht optimistisch bin. Da wir in der Gegenwart leben, sollten wir mit dynamischen Änderungen in der Gesetzgebung rechnen, die von Marken, Einzelhändlern und Herstellern – im Grunde von allen Beteiligten in der Lieferkette – angenommen werden müssen.

Biographie
Joshua Okojie ist Produktmanager und Auditor bei DIN CERTCO, einer Zertifizierungsstelle von TÜV Rheinland. Er ist Nachhaltigkeitsexperte und Enthusiast der Kreislaufwirtschaft, der sich intensiv mit den drei Säulen der unternehmerischen Nachhaltigkeit beschäftigt.

Als Auditor sind Sie mit den Herausforderungen, denen sich die Hersteller heute stellen müssen, bestens vertraut. Was ist die wichtigste?

Im Grunde geht es bei einem Audit darum, die Standardisierung zu überprüfen und zu validieren, um so die Konsistenz des Produkts zu gewährleisten. Die Herausforderung besteht darin, ein gültiges, qualifiziertes Qualitätsmanagementsystem zu haben, um die Rückverfolgbarkeit über die gesamte Lieferkette zu gewährleisten und eine gleichbleibende Produktqualität zu erhalten. Mit unserer Zertifizierung "Produkte aus recyceltem Material" stützen wir uns auf zwei Normen:

DIN EN ISO 14021 - Umweltkennzeichnung und -deklaration und DIN EN 15343 Recycelte Kunststoffe - Rückverfolgbarkeit von Kunststoffen und Bewertung der Konformität und des Recyclinganteils. Darüber können wir unter anderem die vollständige Transparenz und den genauen Anteil des Recyclinganteils im Produkt nachweisen.


Können Sie uns mehr über die Zertifizierung erzählen? Wie funktioniert sie?

Grundsätzlich führen wir ein Chain-of-Custody-Auditsystem durch, wobei die Zertifizierung "Produkte aus Recyclingmaterialien" auf den Anforderungen der genannten internationalen Norm basiert. Anschließend wird unser System durch weitere Normen ergänzt, die für die Charakterisierung der einzelnen Materialtypen erforderlich sind. Ich möchte Marken, Einzelhändler, Hersteller und Recycler ermutigen, einen Blick auf unsere Website zu werfen, um sich weiter mit der Zertifizierung vertraut zu machen.

In diesem Zertifizierungs-Ökosystem für "Produkte aus Recyclingmaterialien" bieten wir zwei unabhängige Konformitätszeichen an, nämlich: Das DIN Geprüft "Produkte aus Recyclingmaterial" und das "flustix RECYCLED - DIN-Geprüft"-Zeichen. Beide Zeichen können unabhängig voneinander erworben werden oder Sie haben die Möglichkeit, beide zu nutzen, je nach Wunsch des Kunden.

Die Zertifizierung umfasst neben der Dokumentenprüfung auch ein Vor-Ort-Audit in den Produktionsstätten. Darüber hinaus hat unsere Zertifizierung einen Zeitrahmen von 4 - 8 Wochen, möglicherweise auch weniger. Dies hängt jedoch von der Qualität der Kommunikation innerhalb der Lieferkette nach der Antragstellung und von der Anzahl der Zulieferer in der Lieferkette ab.

Nach erfolgreichem Abschluss ist die Zertifizierung für 5 Jahre gültig, mit einer jährlichen Überwachung, um die Konsistenz des Produkts zu gewährleisten.


Es gibt bereits viele Zertifizierungen für Rezyklate, die dem Verbraucher Orientierung geben sollen. Was macht das Zeichen "flustix RECYCLED - DIN-Geprüft" einzigartig?

Erstens hat DIN CERTCO mit dem flustix-System Pionierarbeit geleistet und die Kompetenz innerhalb des Zertifizierungs-Ökosystems ausgebaut. Zweitens, und das ist das Wichtigste, kommunizieren wir mit diesen Konformitätszeichen genau die rückverfolgbare Quelle des enthaltenen Rezyklats. Wir machen zum Beispiel transparent, ob es sich um ein Post-Consumer-Rezyklat oder ein Pre-Consumer-Rezyklat handelt und geben den genauen Prozentsatz des recycelten Materials im Produkt an. Mit diesem Ansatz gehen wir explizit gegen Greenwashing" vor und ermöglichen den Verbrauchern eine fundierte Kaufentscheidung. Transparenz steht in der gesamten Wertschöpfungskette im Vordergrund.

Unsere Zertifizierung berücksichtigt aber natürlich auch die Sicherheit des Produkts und untersucht die Umweltauswirkungen von recycelten Materialien, wie z. B. die Einhaltung von REACH und Ähnlichem.


Was ist bei den verschiedenen Arten von Abfall zu beachten?

Wir sprechen nicht unbedingt von Abfall, sondern von wiedergewonnenem Material. Dessen Qualität spielt beim werkstofflichen Recycling im Hinblick auf die Qualität des späteren Recyclats eine entscheidende Rolle: Je sauberer oder effizienter die Sortierung, desto besser ist die Qualität des Recyclats. Anders ist es beim chemischen Recycling, bei dem eine Vorsortierung nicht erforderlich ist, da das zurückgewonnene Material in seine Bausteine zerlegt wird.

Wir unterscheiden auch zwischen Post-Consumer-Rezyklaten und Post-Industrial-Rezyklaten in Bezug auf das Ausgangsmaterial. Für Post-Industrial-Rezyklate haben wir ohne zusätzliche Verarbeitungsschritte ein besseres Ausgangsmaterial. Der Marktanteil für Post-Consumer-Rezyklate ist jedoch größer, was möglicherweise darauf zurückzuführen ist, dass er in Kunststoffprodukten seit Jahren bevorzugt wird. Darüber hinaus wurde lange debattiert, ob Post-Industrie-Rezyklate überhaupt als Rezyklate angesehen werden können.


Können Sie dies näher erläutern?

Es ist sehr gut, die Quelle von wiedergewonnenem Material zu kennen, um das Risiko von Schadstoffen im Recycelten Produkt auszuschließen. Bei Post-Consumer-Abfällen wissen wir leider nicht immer, woher der Abfall stammt und wie er gesammelt wurde. Daher besteht die Gefahr, dass Schadstoffe vor oder während der Sammlung in den Abfall gelangen. Das macht umfangreiche Sortiertechnologien und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften wie REACH erforderlich. Die Verordnung schränkt besonders besorgniserregende Stoffe in Kunststoffprodukten ein.

Darüber hinaus regelt die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) die Verwendung von Recyclaten für Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen.


Wer ist eigentlich DIN CERTCO? Bei Zertifizierungen spielt die Bekanntheit des Prüfzeichens ja eine große Rolle, wenn man Verbraucher überzeugen will.

DIN CERTCO ist eine weltweit anerkannte Zertifizierungsstelle und eine 100%ige Tochtergesellschaft der TÜV Rheinland Group. Im Laufe der Jahre haben wir uns einen sehr guten Ruf erarbeitet, sowohl weltweit als auch lokal. In diesem Jahr feiert das Unternehmen übrigens sein 50-jähriges Bestehen. Ungeachtet unserer langjährigen Erfahrung sind wir stets bestrebt, unsere Dienstleistungen zu verbessern, insbesondere im Bereich der Nachhaltigkeit und der Kreislaufwirtschaft. Wir sind sehr engagiert und unterstützen Unternehmen bei der Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft. Wir zählen selbstbewusst zu den führenden Unternehmen auf dem Zertifizierungsmarkt für recycelte Materialien. Unser globaler Fußabdruck bei der Zertifizierung spricht für sich selbst.

Interessant für Sie: Wir sind die Zertifizierungsstelle für die Vergabe des DIN-Zeichens und des Konformitätszeichens DIN Geprüft - flustix "Produkte aus Recyclingmaterialien", das von der EU-Kommission, dem Umweltbundesamt, dem Bundesverband der Verbraucherzentralen und dem Portal "Siegeklkarheit.de" der Bundesregierung anerkannt und empfohlen wird. Darauf sind wir sehr stolz.


Und warum arbeitet DIN CERTCO mit flustix zusammen? Worum geht es bei der Partnerschaft?

Ich glaube, Sie stimmen mit mir überein, wenn ich sage, dass wir nur den einen Planeten Erde haben. Mit dieser Partnerschaft wollen wir die Kreislaufwirtschaft fördern und wir glauben an große Potentiale in der Zusammenarbeit.

Natürlich stehen wir für viele gute Eigenschaften wie Vertrauen, Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Gleichzeitig streben wir immer nach dem Besten und deshalb sind wir überzeugt, dass wir mit einem starken Partner wie flustix eine größere Reichweite erzielen können. Flustix verfügt selbst über ein großes Netzwerk in der Branche und unterstützt unser Ziel.


Es gibt so viele Prüfzeichen auf dem Markt. Warum sollten sich Hersteller für eine Zusammenarbeit mit DIN CERTCO entscheiden?

Wir sind DIN CERTCO! Mit uns im Team haben Sie die Gewissheit, dass Ihre Marke oder Ihr Unternehmen immer auf dem neuesten Stand ist, wenn es um die dynamischen Änderungen der Gesetzgebung in den nächsten Jahren geht, denn das ist Teil unserer Kernleistung.

Unsere Kunden können mit unseren Zertifizierungen sicher sein, dass sie Strafen wie die britische Verpackungssteuer vermeiden, und die Flexibilität unserer nachhaltigen Dienstleistungen eignet sich auch zur Unterstützung nachhaltiger Produktinnovationen oder Designs. Darüber hinaus können Marken ihr Nachhaltigkeitsengagement selbstbewusst kommunizieren, umweltbewusste Verbraucher ansprechen und ein größeres Publikum erreichen.

Mit unseren Nachhaltigkeitszertifizierungen leisten wir einen Beitrag zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung. Ein Beispiel dafür ist die DIN Geprüft "industriell kompostierbar" Zertifizierung, mit der wir unter anderem das Ziel Nummer 12 - Verantwortungsvoller Konsum und Produktion - positiv beeinflussen. Und auch mit unserem DIN Geprüft "Produkte aus Recyclingmaterial" fördern wir den grünen Einkauf.

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